11.000 Seiten Pfizer-Dokumente veröffentlicht

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11.000 Seiten: Neue geheime Pfizer-Dokumente veröffentlicht

Der nächste Schub an jenen Pfizer-Dokumenten, die über 70 Jahre hätten, geheim bleiben sollen, wurde am 1. April veröffentlicht.

Es handelt sich um weitere 11.043 Seiten, die aus der US-amerikanischen FDA herausgeklagt worden waren. Außerdem ist im neuen Stapel an Dokumenten auch eine ungeschwärzte Version eines Berichts nach der Markteinführung enthalten.

Nach den ersten Analysen hatte man wohl Sicherheitsbedenken bei „impfstoffassoziierten verstärkten Erkrankungen, einschließlich impfstoffassoziierter Atemwegserkrankungen.“ Das könnte für eine größere Anfälligkeit gegenüber anderen Krankheitserregern sprechen. Eine Schwächung des Immunsystems durch die Impfung also, jene Sache vor der von vielen Seiten heftig gewarnt wird.

Pfizer brauchte mehr Personal

Das Unternehmen hatte zusätzliches Personal einzustellen, da man auf die Vielzahl an gemeldeten spontanen und unerwünschten Ereignissen offenbar nicht eingestellt war.

Veröffentlicht mussten die Dokumente werden, nachdem die FDA vor einem texanischen Bezirksgericht verloren hatte. Die Non-Profit-Organisation, die den Prozess gewonnen hat und als „Public Health and Medical Professionals for Transparency“ auftritt, hat die Pfizer-Dokumente umgehend auf ihrer Website veröffentlicht.