Die Merck KGaA, Darmstadt, auch bekannt als „Merck Germany“, hat eine dreijährige Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe von John Hartwig an der University of California, Berkeley, und dem Lawrence Berkeley National Laboratory, Berkeley, Kalifornien, geschlossen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Digital Chemistry Team des deutschen Pharmaunternehmens und den öffentlichen Forschungsinstituten der University of California ist ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen für Katalyseinnovationen unter Verwendung von maschinellem Lernen und Hochdurchsatzexperimenten.

ie Covid-19-Impfstoffe stehen seit ihrer Einführung im Mittelpunkt einer hitzigen Debatte, in der viele Fragen und Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Wirksamkeit aufgeworfen wurden.

Es wurde auch spekuliert, dass die Covid-19-Injektionen Spuren von Graphenoxid, einer hochgiftigen und leitfähigen Substanz, enthalten könnten.

Die Arzneimittelbehörden haben diese Behauptungen mit Unterstützung der Mainstream-Medien wiederholt dementiert.

Aber sie haben Sie gelogen.

Die Welt steht vor einer beispiellosen sozialen und ökologischen Krise, die durch die ungleiche Verteilung von Reichtum und Ressourcen sowie durch die fortschreitende Automatisierung und Digitalisierung der Arbeit verschärft wird. Millionen von Menschen leben in Armut und Unsicherheit, während einige wenige Konzerne enorme Gewinne erzielen, indem sie menschliche Arbeitskräfte durch Maschinen, Algorithmen und künstliche Intelligenz (KI) ersetzen. Diese Entwicklung bedroht nicht nur die Existenzgrundlage vieler Menschen, sondern auch die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt.

Angesichts dessen, was man ansonsten so von Google hört, wie z.B. der Geschichte über einen sektenartigen Kult, die Warnungen eines Mitarbeiter bezüglich der Google-eigenen KI, oder die Aussagen von Musk bezüglich Larry Page, dem Mitbegründer von Google, der zudem zur Zeit von den Jungferninseln wegen dem JP-Morgan-Epstein-Fall vorgeladen und nicht aufgefunden werden kann usw., sind das in letzter Zeit recht viele Schlagzeilen um Google, seine Mitarbeiter, Ingenieure und auch über ihre KI, die das ganze schon fast irgendwie kruselig machen… Ich führe diese Art von Google News hier einfach mal auf…

Bei der Obduktion eines nach der 3. BioNTech-Impfung Verstorbenen wurde von Michael Mörz der Nachweis von Spike-Proteinen in kleinsten Blutgefäßen verschiedener Regionen des Gehirns erbracht. Das bei einer natürlichen Infektion mit vollständigen Viren auftretende Hauptvirusprotein war hingegen nicht nachweisbar. Im umliegenden Gewebe wurden tote und sterbende sowie entzündete Zellen gefunden, es lag eine Hirnentzündung vor.

Allerdings stellt sich die Frage, ob diese Cloud-Seeding-Operationen nicht mehr mit der Entwicklung von Wetterextremen in Verbindung gebracht werden können als die “globale Erwärmung”. Immerhin sprechen wir hier von einer gezielten Manipulation des Wetters, dessen komplexe Zusammenhänge bis heute noch nicht komplett verstanden werden. Wie viel Schaden wird damit noch angerichtet?

„Ja, dann bin ich ein Speziesist, Sie haben mich erwischt!“ erklärte Musk und fügte hinzu, dass Google-Mitbegründer Larry Page ihm gesagt habe, er wolle mit Hilfe von KI einen „digitalen Gott“ schaffen.

Musk war Mitbegründer von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, zusammen mit Larry Page, bis er das Unternehmen aufgrund dieser Differenzen verließ und im März ein neues, eigenes Unternehmen namens X.AI gründete, wie das Wall Street Journal erstmals berichtete.

Die Auswirkungen von Atombombenabwürfen werden zumeist falsch eingeschätzt. Hiroschima und Nagasaki sind keinen atomaren Wüsten. Sie sind schnell wieder zu blühenden Städten geworden. Was werden aber die Auswirkungen sein, wenn hunderte, gar tausende von Atombomben zum Einsatz kommen? Atombomben werden etwa 300 Meter über dem Ziel gezündet. Auf diese Weise erhält die Explosivkraft eine größere Reichweite. Die Druck- und Hitzewelle kann ihre Wirkung über viele Kilometer entfalten. Erfolgte die Zündung am Boden, wäre sie schnell abgeschirmt von Bauwerken oder natürlichen Erhebungen. Der Wirkradius wäre stark eingeschränkt, aber im Zentrum wäre die atomare Verseuchung um ein Vielfaches größer. Bei einer Zündung in 300 Metern Höhe kommt aber kaum etwas am Boden an, von den gefährlichen radioaktiven Partikeln. Warum ist das so?

Nach der Pandemie stellte sie fest, dass einige Patienten zwar vermuten, dass die Impfstoffe für einige ihrer Symptome verantwortlich sein könnten, sich aber nicht trauen, dies von sich aus zu sagen.

„Es gibt ein großes Stigma“, sagte Lowry. Patienten, die geimpft wurden und unerwünschte Ereignisse hatten, haben „fast Angst, es auf den Impfstoff zu schieben“.

Walker: „Der [COVID] -Impfstoff sollte die Menstruationszyklen eigentlich nicht stören. Also, wir wissen es nicht wirklich.“

Walker: „Ich hoffe, wir finden nicht heraus, dass diese mRNA irgendwie im Körper verweilt und sie etwas hormonelles beeinflusst, was wiederum die Menstruationszyklen stört.“

Walker: „Ich hoffe, wir entdecken später nichts wirklich Schlimmes.“

Walker: „Wenn etwas wirklich schlimmes dabei passieren würde? Ich meine, das Ausmaß dieses Skandals wäre enorm.“

Das Weltwirtschaftsforum in Davos hat kürzlich von Johan Rockström, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, gehört. Rockström behauptete, dass es „16 biophysikalische Systeme gibt … die das gesamte Klimasystem auf der Erde regulieren“ und dass „neun dieser 16 Anzeichen von Instabilität zeigen. Treiben Sie sie zu weit, und sie werden von der Unterstützung der Menschheit dazu übergehen, die Menschheit zu untergraben.“

Nach der katastrophalen Reaktion der Welt auf Covid-19 haben einige Regierungen begonnen, zu untersuchen, was falsch gelaufen ist. Doch aufgrund einer Kombination aus Politik, Gesichtswahrung und offener Korruption waren diese Untersuchungen im Allgemeinen zahnlos. So kam beispielsweise ein im vergangenen Jahr vom britischen Unterhaus veröffentlichter Bericht zu der rückwärtsgewandten Schlussfolgerung, dass die Katastrophe hätte verhindert werden können, wenn das Vereinigte Königreich drei Tage früher in einen strengen Lockdown gegangen wäre.