Heute mit einem umfangreichen Bericht zu einer neuen Ertüllungsreihe, die uns das Ausmaß der Zensurwut der beiden Administrationen vor Augen führt und uns einen Einblick in die Abläufe hinter dem Vorhang gewährt, die sonst vor uns verborgen bleiben.
An den Wintermonaten hatte die Herausgabe der Twitter-Files weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Nach der Übernahme der Kurznachrichten-Plattform durch den Milliardär Elon Musk im Oktober 2022 gab dieser über ausgewählte Journalisten interne Dokumente und Kommunikationsaufzeichnungen der vorherigen Twitter-Leitung heraus, die belegen, dass der Big Tech-Gigant in engem Kontakt mit verschiedenen US-Behörden wie dem FBI und der CIA stand.
Insbesondere während der Pandemie erhielten sie beinahe täglich ausführliche Listen mit ausgewählten Nutzern von den Regierungsbehörden, mit der direkten Aufforderung bestimmte Posts zu zensieren oder gar den gesamten Account zu sperren. Das erklärt in weiten Teilen die massive Lösch- und Zensurwelle, die wir in den ersten zwei Jahren der Pandemie auf Twitter, damals noch unter linksgerichteter Führung, beobachten konnten.
Mit Musks Übernahme des Unternehmens hat die einseitige Zensur kritischer Inhalte stark nachgelassen, die Plattform wird mittlerweile sogar gezielt als sicherer Hafen für Konservative, Patrioten und Andersdenkende beworben, da Musk, zumindest wenn man seinen Aussagen Glauben schenkt, ihre Ansichten weitestgehend teilt.
Man kann durchaus sagen, dass der Informationskrieg auf Twitter bzw. X, wie die Plattform neuerdings heißt, gewonnen wurde. Das einzige, was wir im Auge behalten sollten, sind Musks Pläne, X zu einer Alles-in-einem-App nach chinesischem Vorbild umzubauen.
Wie der Guardian berichtet, wird sich Musk bei der Weiterentwicklung seines Unternehmens an der chinesischen Plattform WeChat orientieren, die so gut wie alle Funktionen, welche die Menschen im Alltag benötigen, in einer Plattform, natürlich unter Kontrolle der kommunistischen Partei, bündelt. Chatten, Social Media, Bezahldienste, Lieferdienste, Online-Marktplatz, Ticketshop usw. Damit könnte X zu einem regelrechten Datenmonopol werden, was natürlich auch das Risiko für den Missbrauch dieser Daten mit sich bringt.
Selbst wenn Musk wirklich gute Absichten haben sollte, wird er nicht verhindern können, dass sich Geheimdienste weltweit Zugriff zu seiner Datenkrake verschaffen und dann Informationen über jeden einzelnen Schritt jedes Bürgers vorliegen hätten. Doch darauf werde ich in einem zukünftigen Bericht nochmal genauer eingehen.
Heute wollen wir uns mit dem Thema Zensur auseinandersetzen und diese hat seit Musks Übernahme Twitters auf der Plattform tatsächlich stark nachgelassen. Während das von vielen als Erfolg gefeiert wird, übersieht man doch schnell, dass Twitter nur auf Platz 15 der größten Social-Media-Plattform mit den meisten monatlichen Nutzern weltweit liegt und gerade die zum Meta- und Google-Konglomerat gehörenden Plattformen nach wie vor massive Zensur betreiben. Allein Metas Instagram hat mit 500 Millionen dreimal so viele tägliche Nutzer wie Twitter und viele von euch dürften schon auf solche zensierten Instagram-Posts gestoßen sein, wobei Meta viele Beiträge sofort komplett löschen lässt oder eine Warnung wegen sensibler Inhalte davor schaltet.
Der bisher größte Skandal war die Zensur der Hunter Biden Laptop-Story kurz vor der Präsidentschaftswahl 2020, wo mit den Wählern wichtige ausschlaggebende Informationen zur Korruption der Biden-Familie vorenthalten wurden, die, wenn sie nicht zensiert worden wären, wahrscheinlich den Ausgang der Wahl hätten beeinflussen können. Vor einem Jahr hatte der Meta-Chef Mark Zuckerberg in einem Interview mit dem US-Podcaster Joe Rogan bestätigt, dass sie kurz vor der Wahl vom FBI kontaktiert wurden, welches sie aufforderte, die vermeintliche russische Desinformation zum Hunter Biden Laptop unverzüglich löschen zu lassen.
Daraus könnte man schließen, dass die US-Behörden, ähnlich wie bei Twitter, auch hinter der Zensur auf Facebook stecken. Eindeutige Schwarz-auf-Weiß-Beweise haben wir dafür aber nie zur Hand gehabt, bis vor ein paar Tagen zumindest.
Denn Anfang Juli hat der republikanische Vorsitzende des einflussreichen Justizausschusses im Repräsentantenhaus Jim Jordan dem Big-Tech-Gigant Meta den Krieg erklärt. Konkret hat er wegen der außer Kontrolle geratenen Zensur auf der Plattform Ermittlungen gegen Meta und seinen CEO Mark Zuckerberg eingeleitet, wobei er letzte Rennen regelrecht in die Zange nimmt.
Woche für Woche fordert er neue interne Dokumente und Kommunikationsaufzeichnungen an und droht damit, Mark Zuckerberg wegen Missachtung des Kongresses anzuklagen, falls die Forderungen seines Ausschusses ignoriert werden. Solch eine Anklage ist keine kleine Sache und kann im schlimmsten Fall sogar eine Haftstrafe nach sich ziehen.
Diesem Druck hat Mark Zuckerberg vor knapp zwei Wochen nach anfänglichem Widerwillen schlussendlich nachgegeben und tausende Dokumente an Jim Jordan übergeben, der nun mit der öffentlichen Aufarbeitung der Inhalte begonnen hat, wobei er die Beweise im Stil der Twitter-Files in längeren Serien auf Twitter veröffentlicht. Bisher wurden die ersten drei Teile dieser Facebook-Files herausgegeben, wobei Jordan immer wieder klarstellt, dass er noch nicht mit Zuckerberg fertig sei, noch zahlreiche Dokumente fehlen würden und Zuckerberg weiter eine Anklage drohe, falls er nicht spure. Politico schreibt dazu sehr passend, Jim Jordan behandelt Mark Zuckerberg wie eine Piñata, doch nun lasst uns die Beweise der ersten drei Teile durchgehen.
Teil 1 der Facebook-Files wurde am 27. Juli 2023 veröffentlicht und belegt feinsäuberlich, dass nicht nur das FBI die Facebook-Leitung zur Zensur gedrängt hat, sondern sich Bidens weißes Haus persönlich bei ihm gemeldet hat. Im April 2021, zwei Monate nach Bidens Amtsantritt und 14 Monate nach Beginn der Pandemie, schrieb eine Facebook-Mitarbeiterin an den CEO Mark Zuckerberg, wir werden massiv von externen Akteuren, darunter das weiße Haus und die Presse unter Druck gesetzt, mehr Inhalte zu löschen, die Menschen davon abhalten, sich impfen zu lassen.
Kurz darauf meldete sich Facebooks Manager für globale Angelegenheiten Nick Clegg bei Zuckerberg und gab Bescheid, dass er gerade mit Joe Bidens persönlichen Berater Andy Slavitt telefoniert habe und dieser überaus entzürnt darüber gewesen sei, dass Facebook einen bestimmten Post nicht umgehend zensiert oder gelöscht habe. Ja und was für ein Post wollte das weiße Haus löschen lassen? Nun, tatsächlich ging es um dieses harmlose Meme, also einen Text auf Bildbeitrag, der darauf hinweist, dass viele geimpfte Menschen in zehn Jahren Anspruch auf Schadensersatz haben werden, weil der experimentelle Impfstoff nicht so sicher ist, wie behauptet wird.
Obwohl so etwas zu 100 Prozent von der in der Verfassung vankerten Meinungsfreiheit geschützt ist, konnte Biden natürlich nicht zulassen, dass vier Monate nach dem Start der Impfkampagne solche Zweifel gesät werden. Daraufhin ist bei Facebook Panik ausgebrochen, dass die Biden-Administration härter gegen sie vorgehen könnte, falls sie ihre Zensur nicht hochschrauben. Biden muss das gewusst haben, denn er erhöhte den Druck auf Facebook in den kommenden Wochen und Monaten. Mitte Juli 2021 sagt er gegenüber der Presse, dass Facebook Menschen töte, weil sie nichts gegen Covid-Desinformationen unternehmen würden.
Das scheint der ausschlaggebende Punkt gewesen zu sein, denn interne Mails belegen, dass die Facebook-Leitung wenige Tage nach Bidens Vorwurf ein Team zusammenstellte, welches neue Richtlinien für den Umgang mit Desinformationen, also mit anderen Worten eine Zensurstrategie ausklügeln sollte. Zudem versuchten sie das weiße Haus ruhig zu stellen, indem sie härter gegen größere konservative Kanäle wie den von Tucker Carlson vorgingen und ihre Reichweite um mehr als 50% drosselten.
In Teil 2 der Facebook-Files geht Jim Jordan noch mal genauer darauf ein, welche Inhalte die Biden-Administration löschen lassen wollte. Zum einen richtete sich ihre Zensurwut gegen Memes, Scherze und humorvolle Inhalte, da die Wahrheitsbewegung weltweit recht schnell dahinter gekommen ist, wie sie ihre Inhalte verpacken müssen, damit diese durch das Fangnetz der Zensur-Algorithmen hindurchschlüpfen können. Diese Algorithmen haben massive Probleme auf Bildern eingefügte Texte zu lesen, weshalb sich Memes überaus gut zur Verbreitung der Wahrheit eignen und während der Pandemie zum wohl wichtigsten Instrument im Informationskrieg wurden.
Zum anderen belegen die internen Facebook-Dokumente aber auch, dass sie von Biden-Sanitätsinspektor Wiebeck-Murphy, der eine leitende Position innerhalb des Gesundheitsministeriums innehat, unter Druck gesetzt wurden, allgemein anerkannte wissenschaftliche Fakten zu zensieren, wenn diese die Impfbereitschaft senken könnten. So zum Beispiel Informationen über die möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe, was dazu führte, dass sich viele Menschen, die jetzt unter chronischen Impfschäden leiden, in dem Glauben impfen ließen, das Medikament sei zu 99% sicher und effektiv.
Ja, am 18. August 2021 knickte Facebook offiziell ein und aktivierte seine neuen Desinformationsrichtlinien. Daraufhin wurden rigoros alle Covid- und impfkritischen Inhalte zensiert und gelöscht, selbst wenn es sich um allgemein anerkannte Fakten handelte. Ja, auch der gestern von Jim Jordan veröffentlichte dritte Teil der Facebook-Files hat es so richtig in sich. Und zwar hat Zuckerberg die Kommunikationsaufzeichnungen zwischen seinem Facebook-Team und Bidens Direktor für Digitale Strategie, Rob Flaherty, an Jordans Ausschuss übermittelt. Und dieser Flaherty hat wirklich kein Blatt vor den Mund genommen.
So forderte er offen, dass alle kritischen Artikel der New York Post, die zu diesem Zeitpunkt weitere Beweise zum Hunter Biden-Laptop herausgab, in ihrer Reichweite beschränkt und mit einer Warnung versehen werden sollten. Zudem sagte er, dass man kritische Facebook-Nutzer ohne zu zögern von der Plattform verbannen sollte, weil das den größten Abschreckungseffekt hätte. Kurz darauf formulierte er recht unmissverständlich, was sich die Biden-Administration von Facebook wünscht. Mein Traum ist es, dass wir uns die Bälle zuspielen, schreibt er. Was meint er damit? Nun, er verlangt, dass sich Facebook an die kurze Leine nehmen lässt und ohne zu hinterfragen jeden Beitrag löscht, den das Weiße Haus verbannt sehen möchte. Doch nicht nur das. Bidens Direktor Rob Flaherty forderte auch, dass Facebook seinen Algorithmus so anpasst, dass hauptsächlich Artikel von Mainstream-Quellen wie der New York Times und dem Wall Street Journal und weniger Inhalte alternativer Medien wie dem Daily Wire angezeigt werden.
Bidens Covid-Kommunikationsdirektorin Kourtney Rowe setzte noch einen drauf und behauptete gegenüber dem Facebook-Team, dass noch mehr Zensur nötig sei, da insbesondere die konservative ländliche Bevölkerung nicht zu kritischem Denken imstande sei und alles, was sie auf Facebook sehen würden, für die Wahrheit hielten. Ja, das zeigt uns, mit welcher Verachtung die Biden-Administration auf das echte Amerika herunterschaut, das im Gegensatz zu den am meisten von der Gehirnwäsche betroffenen Großstädten noch tatsächliche Traditionen und Werte vertritt und die globalistische Agenda mit Leichtigkeit durchschaut.
Teil 3 der Facebook-Files schließt mit dieser internen Mail vom 16. Juli 2021 ab, in der ein Facebook-Mitarbeiter die neue Zensurstrategie von Facebook zusammenfasst, die auf Drängen von Biden hin erstellt wurde. Demnach werden alle Beiträge zu den Impfstoffnebenwirkungen unterdrückt, ebenso wie Inhalte, die Zweifel an der Impfkampagne sehen. Darüber hinaus löschen sie Beiträge, die die Notwendigkeit eines Impfzwangs infrage stellen, der zu diesem Zeitpunkt noch als Option auf dem Tisch lag.
Ja, das ist ein gigantischer Skandal, der aktuell noch nicht die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient. Bereits jetzt, zu Beginn der Facebook-Files, hat Jim Jordan aufgedeckt, dass die Biden-Administration die Verfassung verletzt und sich direkt für die Zensur von Fakten eingesetzt hat, um ein experimentelles Medikament an den Mann zu bringen und die Profite der Pharmaunternehmen in exorbitante Höhen zu treiben. Ob das etwas mit den Multimillionen Dollar zu tun hat, die Pfizer & Co. an Bidens Wahlkampagne gespendet haben?
Ja, die Facebook-Files erreichen gerade den amerikanischen Mainstream, allerdings begreifen die wenigsten, was hier aufgebaut wird. Jim Jordan gibt diese Informationen chargenweise heraus, um die Bevölkerung auf eine größere Offensive seines Ausschusses vorzubereiten. Während Comas Aufsichtsausschuss das Korruptionsschema der Bidens aufdeckt, wird Jordans Justizausschuss Bidens Zensurapparat und seine Einflussnahmen über Big Tech-Konzerne offenlegen. Zwei große Klagen, die noch vor der Wahl 2024 beim Justizministerium eingereicht werden.
Zumal ein Bundesgericht in Louisiana Anfang April jeglichen Kontakt zwischen der Biden-Administration und den Social-Media-Plattformen zum Zwecke der Zensur verboten hat, weil dies den ersten Verfassungszusatz, die Meinungsfreiheit, verletzt. Sollte sich also herausstellen, dass Biden im kommenden Wahlkampf bestimmte Informationen löschen lassen will, käme er in große Schwierigkeiten. Ja, sie sind bereits nicht mehr voll handlungsfähig. Der Schlange wurde in die Zähne gezogen, wenn man so will. Jetzt kommt die für uns weniger riskante, doch umso schockierendere Aufarbeitungsphase, in der Schritt für Schritt der Vorhang gelüftet wird und wir sehen, was die ganze Zeit über wirklich abgelaufen ist.
Dadurch, dass ihr euch mental seit Jahren auf das vorbereitet, was kommen wird, werdet ihr den Menschen helfen können, die in Panik geraten, sobald der Damm bricht, von dem sie nicht einmal geahnt haben, dass er existiert. Ich danke dabei auch allen Kollegen, die seit teilweise mehr als einem Jahrzehnt solch einen wichtigen Beitrag zu dieser Bewegung leisten, die heute größer ist als jemals zuvor. Ja, mich würde es freuen, wenn ihr diesen Beitrag teilt, da die Facebook-Files bisher noch nicht in den deutschen freien Medien angekommen sind.
Quelle: LION MEDIA (Telegram)
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