„Diese Ärzte werden von uns hören.“

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"Diese Ärzte werden von uns hören."

Der Schweizer Anwalt Philipp Kruse erklärt die wichtigsten Punkte, die es für eine wirksame Einwilligung einer mRNA-Impfung braucht, was eigentlich auch vorher schon jedem hätte bekannt sein müssen.

Man könnte sagen, dass es im Grunde jeder, der sich hat diese mRNA-Injektion (Gen-Modifizierung) geben lassen, selbst schuld ist, wenn die Ärzte nicht noch zusätzlich für diejenigen, die sich der Sachlage vorher nicht bewusst sind, verpflichtet sind, den Patienten über sämtliche Risiken aufzuklären, was aber wohl kaum einer dieser Ärzte getan hat.

Jeder Arzt, der ohne ausführliche Aufklärung diese Gen-Modifizierung ausgeführt hat, kann somit zur Rechenschaft gezogen werden.

Erst wenn schriftlich bestätigt wurde, dass man zu all diesen vom verabreichenden Arzt, genannten Informationen eingewilligt hat, ist die Einwilligung wirksam, während der Arzt wiegesagt verpflichtet ist, die Risiken, wie z.B. dass es sich um einen experimentellen Impfstoff handelt, der nicht ausreichend getestet wurde, was bisher über ihn bekannt ist usw., aufzuzählen.