Es ist eigentlich unglaublich, was sich große Teile des Volkes überall bieten lassen.
In London gibt es eine Ultraniedrig-Emissionszone (ULEZ), die auf den Großraum London ausgeweitet werden soll. Auto fahren ist nur noch für Begüterte erschwinglich. Wenn Wissenschaftler feststellten, daß das außer freier Fahrt für Reiche wenig bringt, bekamen sie Ärger mit Bürgermeister Sadiq Khan.
Für ältere Autos, die den Anforderungen nicht entsprechen, muss 12,50 Pfund (14,50 Euro) pro Tag bezahlt werden. Überwacht von einer Unmenge Kameras, die empörte Bürger massenhaft nachts abmontieren oder zerstören, wird deren Aussehen immer martialischer. Sadiq Khan rechtfertigt die Maßnahme mit mutmaßlichen Gefälligkeitsgutachten.
Passend dazu riskieren die größten Banken und Bausparkassen in Großbritannien Geldbußen, wenn sie Verbrauchern und Unternehmen nicht innerhalb eines Dreimeilen-Radius (ca. 5 KM) kostenlose Bargeldabhebungen ermöglichen.
Eine Koalition mit der Bezeichnung „C40 Cities Climate Leadership Group” hat sich ein „ehrgeiziges Ziel” gesetzt und verpflichtet, daß ihre Einwohner verbindliche Regeln einhalten werden: Kein Fleisch, keine Milchprodukte, 3 neue Kleidungsstücke pro Jahr, keine private Fahrzeuge sowie ein Kurzstreckenflug alle drei Jahre.
Erschreckend viele Städte sind dabei, viele europäische Hauptstädte machen mit. Derzeit kaufen Hedge-Fonds und private Milliardäre auf der ganzen Welt Wohnhäuser und Ackerland auf.
Auf der verlinkten Seite heißt es: „Jeder hat es verdient, in einer Stadt zu leben, deren Führungskräfte sich […] für die vielen Vorteile einsetzen, die mit dem Cities Race to Zero-Engagement verbunden sind. 1.143 Städte und Kommunen sind beigetreten.“
Berlin, Bonn, Frankfurt, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Konstanz, München, Münster, Pforzheim, Speyer…
Kaum einer wird davon etwas wissen. Man wird auch vergebens darauf warten, daß hier irgendein Verantwortlicher zur Rechenschaft gezogen wird, wenn es das Volk nicht selbst tut.
Ebenfalls nahezu unbemerkt entsteht ein neuer Ermittlungsapparat mit dem neuen Stasi-Gesetz, indem Bürger zum Denunzieren animiert werden. Das Hinweisgeberschutzgesetz ist Teil der EU-Whistleblower-Richtlinie. Informanten sollen anonym bleiben, Falschmeldungen straflos.
Seit Juli müssen 90.000 Unternehmen und tausende öffentliche Einrichtungen Meldestellen für Straftaten einrichten, ansonsten droht eine Strafe von bis zu 20.000 Euro. Dazu kommen externe Meldestellen von Bund und Ländern. Diese sollen nicht nur Meldungen entgegennehmen, sondern auch Untersuchungen durchführen.
Mit dem Digital Service Act, das am 25.08.2023 in Kraft tritt, reißt Brüssel die Kontrolle der Sozialen Netzwerke an sich. Künftig soll rabiat gegen vermeintlich problematische Beiträge durchgegriffen werden.
Rabiat sind sie schon lange, was man an den vielen bewaffneten Raubüberfällen der sogenannten „Polizei“ wegen „Hasskriminalität“ erkennen kann.
Haben sie eigentlich nach der vor Hass triefenden Rede dem Scholz schon einen Besuch abgestattet? Sein Satz „Wer als Friedenstaube umherläuft, ist ein gefallener Engel, der aus der Hölle kommt“ hat aufhorchen lassen.
Laut Jesaja beschloss Morgenstern sich gegen Gott zu stellen. Hesekiel führt aus, daß der Stolz auf seine Schönheit seine Weisheit verdarb. Ein Merkmal seiner Verderbtheit wurde Gewalt. Sein Versuch, Gott zu entthronen, führte zu seinem Sturz, zusammen mit seinen Anhängern – Engeln, die nun Dämonen wurden und unter der Macht des Feindes (Hebräisch Satan) stehen.
Nach Judas werden sie nun „für das Gericht des großen Tages festgehalten mit ewigen Banden in der Finsternis“.
Peter Hahne sagte bei Fairtalk (Minute 45), daß Roman Herzog in einem Interview kurz vor seinem Tod (Januar 2017) zu ihm sagte: „Das wichtigste Datum der Zukunft ist das Jüngste Gericht. Wir werden uns alle mal verantworten müssen.“
Sie wissen also, was ihnen bald blüht…
Quelle, Dank und Erstveröffentlichung: Recherche Board (Telegram)
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