Kann man ein Bundesamt vor Gericht stellen?

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Ein Artikel von Stefan Millius – Erstveröffentichung auf stefanmillius.ch

Kann man ein Bundesamt vor Gericht stellen?

Ich gebe die Antwort auf meine Frage gleich selbst: Nein, kann man nicht. Höchstens einzelne Repräsentanten. Aber ich frage aus einem bestimmten Grund. Bis heute preist das Bundesamt für Gesundheit die «Impfung» gegen Covid-19 für Kinder als «sehr wirksam und sicher». Das ist mutig. Oder besser: fahrlässig.

Bis zum 24. Februar 2023 gab es in der Altersgruppe 2 bis 11 Jahre 18 Fälle von Impfnebenwirkungen. Bei den 12- bis 17-Jährigen waren es 190. Die Zahlen sind eigentlich wertlos, weil man in aller Regel mit dem Kopf unter dem Arm beim Arzt erscheinen und gleichzeitig belegen muss, dass das unmittelbar nach der Spritze geschah, um überhaupt eine Chance darauf zu haben, dass es als Impfschaden dokumentiert wird. Die wirkliche Zahl dürfte weit höher liegen.

Aber viel entscheidender: Jeder Fall ist einer zu viel. Weil es beim besten Willen keinen Grund gab, Kinder und Jugendliche zu impfen. Es war eine der frühesten Erkenntnisse in der Coronazeit, dass dieser Altersgruppe das Virus so gut wie nichts anhaben kann. Verbunden mit der Tatsache, dass auch Ansteckung und Weitergabe nicht verhindert werden, war der Wirkstoff in ihrem Fall so nötig wie ein Kropf – aber in vielen Fällen leider schädlicher.

Die allermeisten Nebenwirkungen wurden übrigens in der Altersgruppe zwischen 18 und 44 verzeichnet, die ebenfalls mit wenigen Ausnahmefällen nicht zu den deklarierten Risikogruppen gehört. Wer keine Angst vor Covid-19 haben musste, durfte sich dann wenigstens vor den Folgen der Impfung fürchten. Aber das nur nebenbei.

Bis heute steht das hier auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit:

«Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat den Kinder-Impfstoff genau geprüft und zugelassen. Er ist sehr wirksam und sicher. Tausende Kinder haben den Impfstoff im Rahmen von Studien erhalten. Nebenwirkungen waren tendenziell eher seltener als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Inzwischen wurden weltweit mehrere Millionen Kinder geimpft. Diese Daten bestätigen die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffes. Es werden laufend neue Daten gesammelt und von Fachleuten analysiert.»

Liebe Leute, in allen Ehren, aber wozu werden «laufend neue Daten gesammelt und von Fachleuten analysiert», wenn nicht mal die Ursprungsdaten sauber geprüft wurden? Längst haben die «Pfizer Files» offengelegt, wie schludrig und mit bewusster Unterschlagung wichtiger Informationen die Zulassungsgesuche für den Impfstoff an die Behörden übermittelt wurden – und die nach einem flüchtigen Blick einfach alles abgenickt haben.

Die Aussage «Er ist sehr wirksam und sicher» müsste Konsequenzen haben. Es müssten nun Köpfe rollen beim Bundesamt für Gesundheit. Es sind nur sechs Wörter, aber diesen fehlt jede Grundlage. Es ist ein Beipackzettel der nackten Lügen. Ich warte zusammen mit sehr viel anderen Leuten nach wie vor auf einen echten Beleg dieser Wirksamkeit, und das Wort «sicher» ist ein Hohn für die wachsende Gruppe Impfgeschädigter. Was genau ist sicher? Wenn nur eine unnötig geimpfte Person aus 5000 stirbt? Oder aus 10’000? Oder aus 100’000?

Galt nicht während Corona: «Jedes Leben zählt»? Wurde nicht jeder niedergeschrien, der das Recht alter Menschen auf einen würdigen Tod ins Feld führte? Wurden wir in dieser Zeit nicht förmlich zu Tode geschützt? Warum gelten diese Massstäbe nicht auch im Fall der «Impfung»? Warum ist hier nicht «jeder Fall einer zu viel»?

Wenn man in einer Kleinstadt mit 10’000 Leuten 10’000 bunte Smarties verteilt, unter denen sich ein giftiges befindet, ist die Süssigkeit dann «sicher», weil sie ja nur einen dahinrafft und 9999 weiterleben dürfen? Was genau wollt Ihr uns mit «sicher» sagen?

Es hätte schlicht und einfach nie ein Kind geimpft werden dürfen mit einem Wirkstoff, der unter Auslassung aller negativen Nebeneffekte in Rekordzeit auf den Markt gepresst wurde. Auch sonst niemand natürlich, aber Kinder sind das herausragende Beispiel für dieses Verbrechen an der Menschheit. So gut wie nichts hatten sie zu befürchten von diesem Virus, und einen Schnupfen hätten sie weggesteckt. Stattdessen wurden auch sie Teil des gross angelegten Experiments.

Geschädigte sollten das Land nun endlich mit Schadensersatzklagen fluten, um die Wahrnehmung zu erhöhen. Letztlich ging es ja – nicht nur, aber auch – um viel Geld. Und nur mit Geld trifft man die Leute, die es zu verantworten haben.

Quelle: Kann man ein Bundesamt vor Gericht stellen? – stefanmillius.ch


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