Verena ist 39 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Sie leidet an über 20 gesicherten, schweren Diagnosen seit der 1. Impfung. Sie musste sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen.
Sie spricht von einem Multisystemischesentzündungssymdron, welches Organe und Gefäße schädigt. Direkt bei der Verabreichung der Spritze spricht sie davon dass es sich angefühlt hat, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Auch leidet sie an einem Schmerzsyndrom, welches bedeutet, dass sie dauerhaft starke Schmerzen hat. Sie erzählt: „Daher wird es einfach immer unter den Tisch gekehrt. Ich hatte auch Arzttermine da wo man mich nicht eingetragen hat und hat mich dann stundenlang im Wartezimmer sitzen lassen, einfach vergessen. Ich weiß mittlerweile, dass es Absicht war.“ Sie muss Off-Label Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte in Deutschland würde man nicht im Stich gelassen werden und die Ärzte helfen einen.
Es fühlt sich an, als wäre man lebendig begraben.Verena
Wegen Corona-Infektion musste sie nur 1x geimpft werden – sie ließ sich mit Novavax impfen
Ihre Impfung ließ sie beim Hausarzt machen. Auf die Impfung reagierte sie allergisch und musste am Abend die Notaufnahme aufsuchen. Seitdem kommen täglich neue Symptome hinzu. Sie spricht davon, dass sie alleine dasteht.
Es hat sich angefühlt als würde mir das Blut in den Adern gefrieren.Verena
- Juckte sofort an der Einstichstelle
- Es hat sich angefühlt als würde mir das Blut in den Adern gefrieren
- Zuhause musste sie sich erstmal ausruhen
- Sie nahm 2 Tabletten vom Hausarzt (welche nennt sie nicht)
- Abends hatte sie ein geschwollenes Gesicht und eine geschwollene Zunge
- Sie reagierte allergisch und musste die Notaufnahme aufsuchen – seitdem ist sie krank
- Es kamen täglich neue Sachen dazu
- Multisystemischesentzündungssymdron (hat inzwischen 20 schwere, gesicherte Diagnosen) schädigt Organe und Gefäße
- Schmerzsyndrom (lässt sich nicht durch Opiate behandeln)
- Nervenschäden
- Chronisches Fatigue-Syndrom
- 14. Tage nach der Impfung musste sie ein weiteres mal die Notaufnahme aufsuchen und wurde ignoriert
- Schäden in der HWS an denen sie nicht mehr operiert wird, weil die Ärzte sagen es wäre zu risikoreich
Ich habe über 20 gesicherte, schwere Diagnosen.Verena
Ihr Arbeitgeber teilte ihr mit, dass Novavax wie ein Grippeimpfstoff wäre und nicht wie die ganzen mRNA-Sachen. Vom Arbeitgeber und den Behörden wurde Druck gemacht, dass sie sich impfen lassen soll. Sie bekam auch ein Schreiben vom Gesundheitsamt.
Ich war auch die Letzte die sich bei uns auf Arbeit hat impfen lassen. […] Ja dem bin ich dann nachgekommen um einfach meine Zukunft zu sichern, auch die meiner Kinder, um alles weiterhin bewerkstelligen zu können.Verena
Vor der Impfung war sie viel wandern und sehr spontan. Es wird viel Schlimmer und sie ist ein Pflegefall, sagt sie. Der Impfschaden wurde nicht gemeldet, auch nicht durch den Impfarzt, der das eigentlich müsste. Sie hat dies selbst getan, musste aber 3 Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut machen. Ihr Fall zählt als BG-Fall, diese will dafür aber nicht aufkommen und das Versorgungsamt schiebt es auf die BG. Man verschuldet sich und sie blickt sehr traurig in die Zukunft, denn es gibt für keine der Krankheiten eine Heilung oder Therapie. Sie muss Off-Label Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte in Deutschland würde man nicht im Stich gelassen werden und die Ärzte helfen einen.
Daher wird es einfach immer unter den Tisch gekehrt. Ich hatte auch Arzttermine da wo man mich nicht eingetragen hat und hat mich dann stundenlang im Wartezimmer sitzen lassen, einfach vergessen. Ich weiß mittlerweile, dass es Absicht war.Verena
Wir wünschen Verena, dass diese schlimme Zeit für sie bald endet und natürlich eine gute Besserung.
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