Recherche Board – 12.09.2023

Schwere Erdbeben und Überschwemmungen, die hier gut aufgelistet werden, übelste Waffentechnik in den Händen Schwerstkrimineller, Völkermord, ausufernde Kriminalität und dazu eine Vernichtungspolitik durch eingesetzte Marionetten – das scheint der Endkampf zu sein. Wenn da alles nach Plan läuft, wirkt der eher bescheiden.

Die eingesetzten Waffen werden als gute Sache angepriesen. Die US-Behörde für „Forschungsprojekte der Verteidigung“ DAPRA will mit Lasern Energie direkt in Kriegsgebiete schicken.

Das drahtlose Energienetz soll mit Hilfe von Strahltechnologie in Lichtgeschwindigkeit Energie an die Streitkräfte unsichtbar senden, das empfangene Licht soll wieder in nutzbare Energie umgewandelt werden.

Wie bereits berichtet, wird Aserbaidschan beschuldigt, einen Völkermord an den 120.000 in Berg-Karabach lebenden Armeniern zu begehen.

In kriegerischen Auseinandersetzungen 2020 sandte die unbeteiligte Türkei ihren aserbaidschanischen Glaubensbrüdern gegen das christliche Armenien „Dschihadistengruppen“, um die Scharia durchzusetzten und die Armenier zu terrorisieren und abzuschlachten. Aserbaidschan erlangte die Kontrolle.

Am 12.12.2022 riegelte Aserbaidschan dann den humanitären Lachin-Korridor ab. Lastwagen mit Hilfsgütern werden seit Wochen an der Durchfahrt gehindert.

Washington hat Aserbaidschans Position aktiv gestärkt, indem es Unterstützung für die Integration von Berg-Karabach in Aserbaidschan signalisiert hat, das mit Unterstützung der Türkei dabei ist, Berg-Karabach langsam zu strangulieren.

Einerseits unterstützen Washington Aserbaidschan, auf der anderen Seite üben sie Krieg mit Armenien.

STATISTA zählt 587 US-Militär-Stützpunkte, die „im Ausland angesiedelt“ sind. Diese „Siedlungen“ sind auch in Friedenszeiten eine ständige Bedrohung für die jeweiligen Nationen, denn Militär ist Macht und wer die Macht hat, der bestimmt die Regeln.

Jüngst kündigte Armenien an, es wolle gemeinsame Militärübungen mit den USA durchführen. Armenien ist Anrainer-Staat der Baku-Tiflis-Ceyhan-Pipeline. Wer die Rohstoffe kontrolliert, der kontrolliert die Weltökonomie.

Um Kontrolle geht es den USA auch in Syrien. Dort unterhalten die USA 24 Stützpunkte. Es ist bekannt, dass die USA fleißig syrisches Öl unter dem Schutz ihres Militärs abpumpt. Überall auf der Welt gilt dieser Akt als Diebstahl, außer in den NATO-Ländern.

In Deutschland gibt es allein 20 US-Militärstützpunkte. Zu glauben, dass diese permanente Drohung dem Schutz dient, ist ein Aberglaube, der von den Medien verbreitet wird. Das öffentliche Schweigen über die erheblich eingeschränkte deutsche Souveränität zeigt die Wirklichkeit: Die US-Präsenz beeinflusst den öffentlichen Diskurs bis hin zur Selbstzensur.

Kein anderes Land wurde mehr ausgeplündert, von den Patenten bis zum letzten Nagel hat die USA damals alles mitgenommen und die Gelder fließen bis heute, ganz zu schweigen von den gesprengten Nordstream-Pipelines. Andere schicken Washington derweil die Rechnung.

Chiles Präsident Gabriel Boric hat die Suche nach den während der Militärdiktatur (1973 ‒ 1990) verschwundenen Systemgegner zur Staatsangelegenheit erklärt. Die Opposition boykottiert das offizielle Gedenken zum 11. September.

Der US-Botschaft in Santiago wurde ein Brief an Joe Biden übergeben, in dem die USA aufgefordert wird, Schadensersatz für ihre Beteiligung am Militärputsch zu leisten.

Als Antwort des Westens auf China’s „Neue Seidenstraße“ haben sich die USA, Indien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und die „EU“ auf eine Absichtserklärung für Pipelines, Stromnetze und eine Infrastruktur-Initiative verständigt.

Finanziert werden soll das „unter anderem“ von der „EU“ mit bis zu 300 Milliarden Euro.

Das wird mit Sicherheit nichts, denn die Folgen der antirussischen Sanktionen haben dazu geführt, daß die „EU“ die Ukraine nicht in vollem Umfang unterstützen kann. Kiew könnte in naher Zukunft nur 1 Mrd. Euro von den versprochenen 9 Mrd. Euro erhalten.

Wenn man den Hauptfinanzier ruiniert, dann war es das mit der Plünderei – seitens Washington sowie Brüssel.

Quelle, Dank und Erstveröffentlichung: Recherche Board (Telegram)


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