Durham soll demnächst vor dem Aufsichtsausschuss des Kongresses erscheinen und „es liegt alles auf dem Tisch“
Jim Jordan sagt, dass es im Durham-Bericht eine Reihe von Personen gibt, die ein Interview verweigert haben. Ihr Plan ist es, sich auf eine ältere Befragung von Strzok, Priestap und Comey zu stützen und sie mit dem Durham-Bericht zu vergleichen.
Laut Paul Sperry wird erwartet, dass der Sonderermittler John Durham am Donnerstag, den 25. Mai um 9:00 Uhr vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses aussagen wird.
Fakten
Dann sind wir doch mal gespannt, was alles auf dem Tisch liegt! Dass das FBI nun nachweislich schon seit Jahrzehnten vom Deep State politisch instrumentalisiert wurde und schon so einige Ermittlungen ausgelassen oder gar verhindert hat, sollte ja den ein oder anderen nochmal in die Vergangenheit blicken lassen…
Ob Watergate (das ebenfalls Seymour Hersh aufgedeckt hat), Pizzagate, Epsteins Kundenliste, Obamagate, Anthony Weiner, Huma Abedin, das berüchtigte Frazzledrip-Video usw… Corona, WHO, Fauci, Wuhan, Biolabore in der Ukraine, Hunter und Joe Biden, Nuland, Rumsfeld, Cheney, 11. September, Irak, Iran, Afghanistan, oder Julian Assange…
Nur EIN Beispiel aus dem Jahre 2010:
Uranium One
…ist eine Uran- und Metallbergbaugesellschaft, die ein Tochterunternehmen der Uranium One Holding N.V. ist, die wiederum eine Tochtergesellschaft des russischen Staatskonzerns Rosatom ist. Uranium One war an der Börse in Toronto und in Johannesburg unter dem Kürzel SXR gelistet. Uran wurde in Kanada, Südafrika, Australien, Kasachstan sowie den USA abgebaut. Bis zum Jahr 2013 kontrollierte Uranium One 20 Prozent der Uranabbaus in den USA. 2013 wurde diese Bergbaugesellschaft von dem russischen Staatsunternehmen Rosatom übernommen.
Die New York Times berichtete im April 2015 in einer großen Geschichte über Uranium One. Zwei Vorwürfe wurden in dem Artikel aufgeworfen. Erstens: Als US-Außenministerin habe Hillary Clinton 2010 nicht verhindert, dass Russland Zugriff auf 20 % der US-Uranvorkommen erhielt. Mit der Übernahme von Uranium One kam Russland dem Ziel ein Stück näher, einen großen Teil der weltweiten Uranproduktion zu kontrollieren. Zweitens: Aus dem Umfeld der Firma, die hinter diesem Deal steckte, erhielt die Clinton-Stiftung mehrere Millionen Dollar. Viele dieser Spenden wurden von der Clinton Foundation entgegen der eigenen Selbstverpflichtung nicht offengelegt.
FBI-Untersuchung
Im Dezember 2017 wurde bekannt, dass Staatsanwälte des US-Justizministerium (DOJ) Informationen von FBI-Agenten über die Uranium-One-Ermittlungen anforderten. Aus ihnen ging hervor, dass die Bundespolizei FBI über korrupte Zusammenhänge informiert war, bevor die Uranium-One-Verkäufe bewilligt wurden und auch Bestechungsgelder nachgewiesen waren. Die Bestechungsgelder in der Höhe von insgesamt rund zwei Millionen Dollar flossen mit dem Einverständnis hochrangiger Offizieller in Russland, die an den Profiten teil hatten. Agenten benutzten einen Vertrauensmann in der russischen Nuklearindustrie, um ab 2009 Finanzakten zu sammeln, geheime Aufzeichnungen zu machen und E-Mails abzufangen. Die FBI-Untersuchung führte zur Anklage von Vadim Mikerin, dem Leiter von JSC Techsnabexport, der die US-Geschäfte von Techsnabexport (TENEX) abwickelt. Er wurde im Dezember 2015 zu 48 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
Der Justizausschuss im US-Senat ging Ende 2017 der Frage nach, warum das Uranium-One-Geschäft trotz der illegalen Hintergründe bewilligt wurde.
Am 12. Januar 2018 veröffentlichte das US-Justizministerium eine Anklage, um eine Untersuchung im schon lang schwelenden Fall „Uranium One“ zu beginnen.
Quelle Wikipedia