Das Berliner Gesundheitsamt hat die Untersuchungen gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Regeln, wie von vielen sicher bereits erwartet, einfach eingestellt.
Das Verfahren sei abgeschlossen worden und das Gesundheitsamt habe keine Rechtswidrigkeiten festgestellt.
Dabei könnte gerade er, doch sicherlich wirklich ein paar Leben retten, indem er einfach zuhause bleibt und sich nie wieder zu Wort meldet!
Karl Lauterbach twitterte: „Trotzdem war der Vorgang voll okay. Auch der Minister muss seine Regeln einhalten.“ und verhöhnt damit doch irgendwie jeden, der es genau wie er handhaben, sich selbst nach einem positiven PCR-Test für gesund erklären, die Isolation also auf eigene Verantwortung verlassen und dabei jedoch alles andere als Straffrei und ohne jegliche Konsequenzen bleiben würde.
Fünf Anzeigen waren gegen Lauterbach beim Berliner Gesundheitsamt eingegangen. Der Gesundheitsminister war am 4. August positiv auf das Coronavirus getestet worden und hatte sich in häusliche Isolation begeben. Sechs Tage später nahm er an einer Sitzung teil und erklärte in einem TV-Interview, er sei zwar negativ getestet worden, fühle sich aber noch nicht wieder ganz fit.
Ein Verstoß gegen die Corona-Verordnung liegt laut dem Gesundheitsministerium nicht vor, weil der CT-Wert des PCR-Tests fünf Tage nach der Infektion angeblich deutlich über 30 gelegen habe. Damit sei nachgewiesen, dass der Minister nicht mehr infektiös gewesen sei. Außerdem sei Lauterbach mehr als 48 Stunden symptomfrei gewesen.
Der Bezirk Berlin-Mitte bestätigte laut Mainstream-Presse, dass somit kein Verstoß gegen die Corona-Verordnung vorliege.
Das sollte sich wiegesagt mal ein Bürger erlauben. Als ich den Twitterpost von ihm suchte, fiel mir jedoch folgende Erwähnung unseres Krankheitsministers besonders auf. Diese möchte ich ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten und beende diesen Beitrag hiermit: