Ich heiße Andreas Valerius, bin 42 Jahre alt, habe schon immer alles hinterfragt, bin „Gründer“ von Germany-Today und dennoch kein Journalist, Autor, Publizist oder Fall für den Verfassungsschutz.
Ich habe längst erkannt, dass die Welt durch Konzerne, ein Medien-Imperium und gekaufte Politiker kontrolliert wird, während die wirklichen Drahtzieher und Besitzer dieser Konzerne tatsächlich meist jüdischer Abstammung sind und Chabad Lubawitsch, wie verstörende Passagen in Tanach, Talmud und Thora, oder Okkultismus, Satanismus und die Kabbala in diesen Reihen scheinbar wirklich eine große Rolle zu spielen scheinen, dennoch bin ich kein Antisemit, rassistisch oder in irgendeiner Form judenfeindlich.
Ich mag mein Land, die Beschaffenheit, die Natur, die Wälder, Flüsse, Städte, in sich gekehrte Menschen, sehr diskret, hilfsbereit und zuvorkommend, pünktlich, anständig und korrekt. Ich mag den Deutschen. Ich mag meine Herkunft, meine Heimat mehr als jedes andere Land, denn um ein Land, wie gewisse Dinge daran zu lieben, muss man eine Zeit dort gelebt haben, seine Geschichte kennen, wissen, dass wir keine Verfassung besitzen und seit dem 2. Weltkrieg noch immer ein besetztes Land sind, das bisher unter dem absoluten Einfluss Amerikas stand und finde das alles „bescheiden“. Ich sage das gerne überall laut, wenn es sein muss, bin aber trotzdem kein Reichsbürger.
Vielleicht will ich nicht hier weg, vielleicht mag ich unser eigenes Volk mehr als andere, denn auch wenn alle gerne sagen wollen, wir wären alle gleich, nein, wir sind es nicht. Dennoch bin ich kein Nationalist.
Auch wenn wir alle gleich viel wert sind, ist unsere Hautfarbe oft nicht das einzige, das die verschiedenen Rassen und Ethnien voneinander unterscheidet. Vielleicht mag ich bei all den kulturellen Unterschieden, unsere eigenen am meisten, weshalb ich Menschen meiner Herkunft denen anderer, immer bevorzugen würde, bin aber dennoch kein Rassist.
Ich stehe auf die guten alten Werte und wünsche mir ein Deutschland, wie es früher einmal war, bzw. wie es hätte werden können, wenn das was wir gerade erlebten, nicht von Anfang an geplant gewesen wäre, wie die Amerikaner sich ihr altes Amerika und den amerikanischen Traum zurückwünschen, bin also eher konservativ und äußere diese Meinung auch öffentlich, was mich aber nicht zu einem Rechtsextremen macht.
Ich habe Q, General Flynn, Trump, die Gruppierung hinter ihm, wie die gesamte Politik in den USA mehr verfolgt als die hierzulande, weil ich oben genanntes eben bereits wusste. Q-Anons stellen wie Anonymous eine Gefahr für diese „selbsternannte Elite“ dar, weil die MSM einfach nicht berichten, was wir zu berichten haben und die Bürger ihre Lügen und Schlimmeres ohne uns niemals erfahren würden, sind aber dennoch weder ein Kult, noch eine Organisation, ein Verein, böse, extrem oder als was man Bürgerjournalisten wie „Q-Anons“ noch so bezeichnet.
Meine Glaubensrichtung lautet offiziell römisch-katholisch, wenn es schon darum geht, wer oder was ich persönlich bin und wofür ich stehe, dennoch bin ich wohl kein sehr treuer, streng gläubiger Christ, denn ich glaube nicht an irgendeinen Gott irgendeiner Religion, in denen man uns aus Büchern zitiert, die angesichts aller anderen, mittlerweile bekannten Fakten, im Grunde jeder erfunden und geschrieben haben könnte. Dennoch bin ich auch nicht ungläubig.
Ich habe „Weltregierung und ihre Macht im 20. Jahrhundert von Jan van Helsing mit 16 Jahren gelesen, habe längst erkannt, dass die Welt tatsächlich von einem „Militärisch-Industriellem-Komplex“ regiert wird, vor dem uns schon Roosevelt und JFK gewarnt haben, während dieser, sich über die letzten 70 Jahre, nur noch weiter vernetzt und nun auch noch zusätzlich Big-Tech & Big-Data – simpel formuliert – als noch mächtigeres Instrument besitzen, als die Kontrolle „nur“ über die Medien ohnehin schon war.
Ich bin ein Verschwörungstheoretiker, der in diesen – über 25 Jahren – schon, von so einiger Theorie las, die sich mittlerweile als bewiesene Praxis entpuppte!
Wie und was ich mir unter Germany-Today für die Zukunft vorstelle, während dessen Existenz für mich noch gar nicht richtig begonnen hat, erzähle ich euch im nächsten Teil.
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